Möhnesee, vom Anfang bis zur Mitte
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Bei Regen sind wir hier mal gegangen und es war traumhaft. Gleich zu Beginn, da wo die Möhne in den See fließt kommt man an einem tollen
Bruch vorbei. Auch hier gilt, Teile des Weges gehen über die Strasse, allerdings läuft zum großen Teil der Kiepenkerl Weg parallel. Es macht also durchaus Sinn, einen Tag zu wählen wo die Autos nicht Stopp and Go auf der Uferstrasse machen.

Schauen Sie sich den Weg auf der Karte an.


Vom Parkplatz geht es runter bis zur Möhne und dann am Ufer der Möhne entlang Richtung Möhnesee. Sind zuerst noch Wiesen dort, so kommt es bald zum Sumpf mit Bruch.
 

Rein kommt man nicht in den Sumpf, obgleich es sehr verwunschen aussieht haben die Tiere dort ihre Ruhe, wobei der Verkehrslärm doch deutlich zu hören ist.
 

Wieder spiegeln sich die Bäume auf dem dahin fließenden Wasser. Auf Schildern wird erklärt, was auf der anderen Seite zu sehen ist, bzw. wäre wenn es denn auftauchen würde.
 
 

Da ist die Kanzelbrücke doch schon viel spannender, sie liegt gleich am Einlauf der Möhne in den See und ist einfach nur wunderschön. Bruchstein war auch hier das Material der Wahl, das aber sieht klasse aus.
 

Auch der Blick von einer der Kanzeln zurück ist super, rechts die Möhne, links der Altarm Rückstau und in der Mitte eine Insel als Fluchtpunkt der Tierwelt.
 

Entlang des Sees geht es weiter und der Blick öffnet sich auf die Brücke mit der Bieberstrasse, leise plätschert der See vor sich hin, kaum Wind aber dadurch setzt der Regen sich fest.
 

Die Kanzelbrücke beim Blick zurück zeigt erst so richtig die Schönheit des Brückchens. Rein theoretisch kann dort geparkt werden, aber selbst wenn alle das Einparken beherrschen, mehr als vier passt nicht und meistens parken dort Sonntagsfahrer, da ist mit zwei Schluss.
 

Blick auf das Strandbad, fein hergerichtet für den Ansturm der Badegäste. Wenn ich den weißen Sand so sehe, warum eigentlich muss ich in die Ferne reisen? Wandern und Baden, beides geht nah bei und hilft Kosten sparen.
 

Ein alter privater Rasenstrand, lange wurde nichts mehr dran getan, aber an dieser Seite des Sees da sind ein paar Häuser und Hüttchen, da ließe es sich schon fein aushalten, allein der Blick vom Seebalkon im Hintergrund.
 

Auch hier liegen oder stehen Bäume im Wasser des Sees, ein Tribut des recht hohen Wasserstandes. Am 11. August 2007 war er so hoch, das die Möhnetalsperre über gelaufen ist, en Ereignis was sehr lange nicht mehr da war.
 
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