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Heute also steht Kaunitz auf dem Programm,
aber das geht natürlich nur über Bornholte und Oesterwiehe.
Also los geht es in Verl an der Sporthalle obgleich der Wetterbericht nicht so gut ist.
Wer die Geodaten braucht oder sich das Ganze auf der Karte ansehen möcht, hier
geht es.
Eines der wenigen erhaltenen älteren Bauwerke in Verl, vieles wurde
im laufe der Zeit weg geräumt, ob zum Vorteil weiß ich nicht, allerdings ist
das Leben in alten Häusern natürlich auch anders als in neuen,
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Die Post in Verl, hier findet auch der Markt statt, allerdings ist
dann kaum ein Parkplatz zu bekommen, aber in der heutigen Zeit ist das
Fahrrad oder zu Fuß eh besser, schließlich kostet das keinen Sprit.
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Eisenbahnen, die Motoren eines ganzen Zeitalters, auch Verl
hatte früher mal einen Bahnhof, rechts, das weiße Gebäude und ganz rechts
das ist die alte Genossenschaft. Da wurden die Landwirtschaftlichen Güter
umgeschlagen und ich selber habe dort auf dem Bahnsteig gestanden und auf
den Zug nach Gütersloh gewartet, der hatte immer Vorfahrt und nicht 14
Ampeln bis Gütersloh vor sich di natürlich alle Grün sind....
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Bauern gibt es in Verl noch einige, vielfach gehen sie
allerdings auch noch dem Geschäft der Energiegewinnung nach, rechts zu sehn,
die Solarpaneele, aber ändern tat sich nicht viel, heute wird halt nur die
Sonne zusätzlich geerntet.
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Altes Umspannwerk in Verl, hier saß früher die VEW und wenn
es ein Problem gab, dann rief man die an.
Heute ist das RWE und da ruft man nicht an, weil da ist ein Computer dran
oder ein nettes Mädel von einem Call Center, die hilft weiter, bei den
Unklarheiten aber dank alternativen Anbietern ist momentan ein anderer am
Zuge.
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Bach mit Kopfweiden, ein typisches Bild aus alten Zeiten als
die Flößwiesen noch State of the Art waren, heute ist das eher der Mais,
weil der wächst meist gut und braucht auch guten Naturdünger. Trotzdem,
Kopfweiden machen viel Arbeit und es gibt nicht so viele die das
Ausschneiden tun wollen, weil Körbe werden nicht mehr geflochten.
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Frisch geackert und wenn man genau hinschaut, die Bäume im
hinteren Teil treiben schon leicht grünlich. Allerdings befürchte ich, es
wird noch etwas dauern mit dem Sprießen.
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Ein alter Hühnerstall, rechts neben den Fenstern sieht man
noch die Pforte für die Hühner. Der stammt aus einer Zeit, als den Menschen
das Huhn noch was wert war. Da bekamen die großzügig Licht und einen feinen
Auslauf, heute ist der geschlossene Stall für die Meisten das Los.
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Kaunitz selber taucht das erste mal auf, hinten am Horizont
und weit ist es nicht mehr, aber noch sind wir in der Fläche von Oesterwiehe.
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Einblicke, es lohnt sich in vielen Fällen, den Abstand der
Betrachtung zu verändern, nur so ist es uns möglich, unterschiedliche
Details zu entdecken. Zuerst ist es ein
Heiligen Häuschen, wer mehr wissen möchte über
Heiligen Häuschen, einfach Klick... das nächste bild zeigt dann ein
klasse Fenster mit Durchblick und das dritte die Figur mit den Kerzen, toll
gepflegt.
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Schwemmsand im Bach kurz vor Kaunitz, wenn der Bach
aufgestaut wird verschwindet der Sand unter Wasser und ich kann mich
erinnern, da gab es keine Schwimmbäder in der Nähe, da sind wir stunden lang
in den Bächen gewesen.
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Kaunitz
die Kirche, sie leuchtet schon von weitem im frischen Weiß, allerdings ob
die Bäume noch mal ausschlagen....
Hier sind wir schon mal auf
dem Eichenweg lang, da waren die Bäume noch ganz, aber machen sie sich
selber ein Bild, hier geht es zum Eichenweg.
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Der Bahnhof Kaunitz, lange schon hält der Zug hier nicht
mehr um Menschen ein und aussteigen zu lassen, dafür ist das heute das
Dorfgemeinschaftshaus Kaunitz. In der heutigen Zeit, wo viele erst fragen
was man dafür bekommt bin ich immer wieder erstaunt, auf Gemeinschaften zu
stoßen die so etwas aus Spaß an der Freude machen.
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Ostwestfalenhalle Kaunitz, Treffpunkt der Händler von Beginn
an. Eierhalle heißt sie, weil dort früher überregional Geflügel und Eier
gehandelt wurden. Dann war dort eine Zeitlang die Heimat des Tennis Clubs.
Weithin bekannt ist sie durch den Hobbymarkt und wie wir seid heute wissen
durch den Flohmarkt.
Da muss man sagen, der ist international und voll, selten sind so viele
ausländische Kennzeichen zu sehen wie bei dem Flohmarkt.
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Die Schützenhalle in Kaunitz, Heimat des Schützenvereins
St. Hubertus Schützenbruderschaft Kaunitz. Hier sind
Interessierte gern gesehen. Durch den abfließenden Verkehr der durch die
Bauernschaft zur Autobahn geleitet wird, empfiehlt sich diese Verler Etappe
nicht für Tage an denen Hobbymarkt oder Flohmarkt ist.
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Die Schützenhalle der St. Hubertus Schützengilde in Verl vor
drohenden Schlecht Wetter Wolken, hie finden gleich zwei Schützenfeste im
Jahr statt da Verl selber über zwei Schützenvereine verfügt.
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Mitten in Verl dann ein Fachwerkhaus, dieses ist dort
allerdings aufgebaut worden, da gestanden hat es nie, aber nichts des do
Trotz passt es dort hin.
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Eingang zur Arena des SC Verl der seid Jahren sehr
ambitioniert in den unterschiedlichsten Liegen unterwegs ist. Mir persönlich
ist das etwas zu groß, aber jedem das Seine.
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Das neue Pfarrbüro der St. Anna Gemeinde, frisch renoviert
und umgestaltet. Das macht optisch doch ordentlich was her.
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