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Heute ist unser Ziel Oesterwiehe an der
Südseite von Verl.
Also nicht lange Zeit verschwenden, los geht es wie immer am Schulzentrum.
Sie brauchen die Karte mit dem Streckenverlauf oder die GPS Daten, kein Problem,
klicken Sie hier
Schulzentrum, so langsam werd es eng, alle Lücken sind
bebaut, na fast alle, man könnte die Parkplätze noch überbauen, so wie beim
Schulhof. Beeindruckend ist sie ja, die neue Mensa für die Ganztages Schule.
Ich mochte Schule nie, grauenvoll die Vorstellung das den ganzen Tag an mir
rumerzogen worden wäre.
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Donner Vogel, was für ein Unterschied, der Pleitegeier und
die Spinnerin, ich bin mir nicht sicher aber irgend wie erinnert mich das an
Erfahrungen im ganz alltäglichen Leben, da ist sie wieder, diese Erziehung
von früher, da hilft nun gar nichts.
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Heimat des Geiers, aber seinem Namen wird er nicht gerecht,
schon äußerlich ist zu sehen, schlecht geht es der Gemeinde die Stadt wird
nicht, na ja, alles aus der Zeit vor der Banken Krise, aber die werden jetzt
gerettet weil systemrelevant. Wer das bezahlt? der Bürger, Bürger kommt von
Bürgen.
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Die Bühlbuschschule, als ich hier gewohnt habe gab es die
noch nicht, da musste ich morgens den weiten Weg bis zur Marienschule laufen
und dann vor der Schule antreten, klassenweise, und klassenweise wurde dort
dann zum Unterricht eingezogen, das hat mich geprägt, aber wenigstens durfte
ich Mittags nach Hause.
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Spielen im Bühlbusch, das ging zu meiner Zeit echt klasse,
es gab dort eine Wildnis und man konnte toll Indianer und Cowboy spielen,
obwohl, der Übeltäter war damals nicht sehr beliebt, aber man konnte, heut
ist das schwierig, das ist ein Park, wenigstens ohne Schild, betreten des
Rasen verboten. Aber heut geht das eh nicht mit dem Spielen, die Kinder
sollen ja den ganzen Tag in die Schule.
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Kleingartenverein, das ist nicht altmodisch, das ist eine
preiswerte Möglichkeit sich im eigenen Garten zu erholen, preiswert Gemüse
und Obst immer frisch im Hause zu haben. Ohne Gift, weil man baut es selber
an und hat notfalls Hilfe einen Garten weiter.
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Direkt neben an, der Sport und Freizeitplatz Bornholte Feld.
Jetzt ist hier Winter Ruhe aber im Sommer tobt hier das Leben und es wurden
schon viele Events hier abgehalten.
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Noch ein Event, die Reitanlage des Reitvereins, hier finden
immer wieder Tourniere statt aber man kann auch Reitstunden bekommen und
gemeinsam das Pferd erleben.
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Ruhe ist nun, wir sind im Grenzgebiet Bornholte zu
Oesterwiehe und landschaftlich wird es immer schöner. Frei Sicht in jede
Richtung und das ist im Sommer nicht so. Ein bekannter aus Frankfurt hat
mich mal gefragt ob es hier noch was anderes als Mais gibt, ich konnte nur
antworten, selten.
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Kopfweiden schon am Treiben, wie auch immer, glaubt man den
Vögeln, so ist der Winter vorbei denn trotzdem es der 1. März ist, die
Kraniche ziehen seid gestern Abend und Kiebitze sind auch schon zu sehen.
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Eine Birken Allee, das ist ein Foto wert, denn so was war
früher nicht so selten, das gab es selbst an der St. Anna Strasse, aber bei
jeder Strassen Erweiterung fallen die der Säge zum Opfer und werden nicht
wieder aufgeforstet, statt dessen kommen wertvollere Bäume wie Eichen und
Buchen zum Einsatz, wenn überhaupt.
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Direkt am Steinhorster Becken kommen wir wieder auf das
Gemeindegebiet zurück. Kurzzeitig mussten wir das verlassen weil kein Weg
entlang der Grenze lief. Hier treffen wir auch einen alten Bekannte wieder,
den Eichenweg der
uns viele Stunden Freude gemacht hat.
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Auf dem Weg zurück kommen wir durch die neue Renaturierung
in Bornholte, traumhaft von der Weite und dem Weg entlang der Bächlein.
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Vieles steht schon
wieder unter Wasser und so wie es aussieht wurde die Drainage aus den Wiesen
entfern. Die hatte man unter dem Begriff Acker für das Volk so vor ca. 30
Jahren großflächig mit Steuergeldern subventioniert n die Flächen gebracht,
da ist es nur recht und billig wenn die Steuerzahler jetzt wieder für das
Renaturieren zahlen. Das stelle man sich mal bei einer Oase in der Sahara
vor...
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Tagesstädte, das fehlte noch denn auch der Kindergarten
sollte schon den ganzen Tag gegeben sein. Da wissen die Kinder dann gleich,
das Spielen natürlich nur nach Stunden Plan zu erfolgen hat.
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Kirche in Verl, dieses mal die Evangelische Kirche die schon
weit hin mit Weiß leuchtet. Ich weiß gar nicht wie viele es davon in Verl
gibt aber die andere Konfession ist in der Überzahl.
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Feuerwehr in Verl, langsam wird der Neubau was und von der
Größe her sollte es auch für eine Stadt ausreichen. Ohne den etwas
strengeren Winter wären die bestimmt auch schon weiter.
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