Projekte

Er spinnt würde ein Freund von mir sagen, aber na ja, vielleicht sollten da mehr Menschen spinnen, also was genau ist es, bzw. kann es sein…

Was für ein Betätigungsspielraum
Aufbauend auf das generalistisch angelegte Betätigungsfeld des Architekten kann der Begriff Projekte nunmehr vertieft werden. Es sind keinesfalls nur Gebäude die in das Berufsbild passen, schon früher nicht, heute im Zeitalter der Flexibilisierung erst recht nicht. Vieles an Ideen, Analysen und Beratungen habe ich für die Denkfabrik im Team erarbeitet, darum tauchen hier auch etliche Beispiele aus diesen Realisierungen auf, anderes habe ich direkt realisiert.

Baukünstler, die Kunst und das Gebäude
Ist Bauen eine Kunst oder ist das Gebäude selber Kunst? Darüber lässt sich nun trefflich streiten. Bauten die als Kunst gelten gibt es jede Menge, Bauen selber als Kunst zu definieren ist sicherlich gewagt, aber wer sich einmal mit der Koordination solcher Bauwerke beschäftigt hat, wird sicherlich zugeben, trivial ist das nicht. Man bewegt sich ständig zwischen Menschen mit höchst unterschiedlichen Ansichten, muss diese aber zum Team formen, da sonst das Ganze aus dem Ruder läuft. Das Bauwerk wird einfach nicht fertig. Aktuelle Projekte keine.

Theoretiker, die Kunst das Bauwerk geschichtlich und künstlerisch  zu werten
Hier gibt es genügend Beispiele, die Buch Geschäfte sind voll mit Abhandlungen über einzelne Gebäude oder ganze Epochen. Hier ist aber genügend Raum für weit reichende Betrachtungen.
Aktuelle Projekte:

  • Fachwerkhäuser, alte Häuser und die Kunst des Dauerhaften
    Seid Jahrhunderten existieren Fachwerkhäuser, teilweise gut erhalten, teilweise aber in einem bedauernswerten Zustand, diese auf Fotos zu erhalten ist ein Aspekt dieses Projektes, da vielfach die Häuser einfach verschwinden, entweder sie stürzen ein, oder sie werden einfach mit neumodischem Zeug zugepflastert. Bilddokumentation
    –> Hier!!!
  • Hoflagen in Ostwestfalen/Lippe
    Nirgendwo sonst ist der Verfall einer Lebensart so gut sichtbar. Waren es früher riesige Hoflagen die durch Erbfolge immer weiter zersplittert wurden, sind es heute aufgegebene Höfe, die sehr häufig von nicht Bauern gekauft und renoviert wurden unter der Zielsetzung weg aus der Stadt, raus aufs Land.
    Heute macht Landluft frei. Bilddokumentation
    –> Hier!!!
  • Heiligenhäuschen und die Hausheiligen
    In früheren Tagen war es üblich, das jeder Hof an der Eingangssituation ein Heiligenhäuschen oder zumindest ein Wegekreuz unterhielt. Heute sind diese meist in sehr gutem Zustand, allerdings auch mitten im Ort zu treffen. Die Uhrsache hierfür, es waren dort früher nur Höfe, erst in der Neuzeit kamen andere Bauwerke dazu. Bilddokumentation
    –> Hier!!!

Bildkunst, die Kunst des Bildes, gemalt oder als Foto, aber auch die Plastik mit ihrem drei dimensionalen Faktor
Ob aus einem Bild, einem Foto oder einer Plastik Kunst wird, entscheidet niemals der Künstler, er macht nur die Kunst, sondern immer der Betrachter. Bei wertvoller Kunst ist immer der Marktwert des Künstlers für den Basispreis zuständig, den Rest entscheidet der Markt. Hier sollten die großen Galerien nicht außer Acht gelassen werden. Bei denen gilt, was die handeln ist mehr wert als das was die nicht handeln, eine bessere Kunst wird es deshalb aber noch lange nicht.
Eigene Objekte, ja, ob Kunst, kommt auf den Betrachter an, also anschauen. Fotos sind unter
Photos, Schönheiten, Impressionen, zu finden, ganze Fotoprojekte unter München… einem Projekt mit verschobenem Standort oder aber Bäume, ein Projekt zum Thema Wasser und Natur.
Objekte existieren auch, in Form einer Plastik oder eines gemahlten Bildes, schauen Sie mal hier –>

Die Kunst des Kontrollierens unter dem Aspekt der Terminkoordination und der Kosten, aber auch der Realisierung
Kontrolle bedeutet immer das Einsetzen von Wissen und Erfahrung. Ob es sich um ein Bauprojekt, ein Softwareprojekt oder ein wie auch immer geartetes Projekt handelt. Vom Ansatz her existiert Immer eine Basis an Wünschen, Geld und Terminen. Diese in Einklang zu bringen und zum Erfolg zu führen ist die Kunst des Kontrollierens. Auch hierfür gibt es wieder die unterschiedlichsten Begriffe, der Bekannteste, Projektmanagement. Wie auch immer, bei allen Erfahrungen der letzten Jahre, Kontrolle war zumeist wichtiger als die eigentliche Planung, nie lief es reibungslos, immer gab es Terminprobleme oder Sachprobleme. Diese im Vorfeld zu erkennen und Lösungsansätze auf zu zeigen ist die eigentliche Kunst. Eigene Projekt, ja, bei unterschiedlichen Kunden im Team, erforderlich da nicht jeder jeden versteht, andrerseits aber auch weil jeder eine Andere Sichtweise auf ein Projekt hat. Auch dafür gibt es ein neu Deutsches Wort, Team Design…
Team ist aber auch aus anderer Sicht wichtig, der so genannten Redundanz. Nicht das jeder jeden ersetzen kann, dann wäre es kein Team, sondern Konkurrenten, aber zeitweise Teile übernehmen zu können, kommt allen im Team zu Gute. Es schafft Freiräume. Wo so etwas zu finden ist? Eine Denkfabrik für die ich mich einsetze, schauen sie einfach dort vorbei. zur Denkfabrik –> Sie nimmt Ihnen das Denken nicht ab, sie bringt nur neue Ansätze ins Spiel!

Die Kunst des Schreibens
Schreiben kann man viel, Geschichten erzählen ist aber was anderes. Sie werden erzählt um des Erzählens willen und wenn der eine oder Andere sie gut findet, das ist sehr schön. Allerdings, es gibt auch andere die sich fragen, was soll das.
Am einfachsten ist es, sich erst einmal ein zu lesen. Da wären die Geschichten vom kleinen Hasen Lupus und seinen Freunden, aber auch die Geschichte von unserem Pedro, der fast umgekommen wäre.

Die Kunst der Dokumentation, Numerisch aber auch grafisch
Dokumentationen können vieles sein. Numerische Dokumentationen von Ergebnissen und Berichten, Aufzeichnungen von Denkweisen, Tatsachen aber auch Hypothesen bis hin zu Beschreibungen, technischer Art oder in der unterhaltsamen Form. Schriftsätze dieser Art habe ich reichlich, schauen Sie einfach mal hier vorbei –>. Die eigentlichen Dokumentationen liegen aber meist bei Kunden, wir legen lediglich das Gerüst in Form von Vorgaben fest.
Grafische Dokumentationen sind da eher noch nicht so weit fortgeschritten, allerdings wenn Sie die Basis meines Schaffens sich anschauen, 28.000 Fotos lassen sich beim besten Willen nicht ohne Dokumentationssystematik verwalten, die gibt es zu kaufen, allerdings bekommen Sie damit nur ein System was die Möglichkeit hat, eine Dokumentation Grafisch anzulegen, dass wie müssen sie können oder sich anlegen lassen. Beispiele dafür finden Sie hier –> Allen Lösungen gemein ist, das sie eine Verbindung zwischen Daten, Datenstrukturen und Abhängigkeiten darstellen können.

Die Kunst des Managements von Allem, neu Deutsch, Facility Management
Was für ein Wort, gemeint ist der ganzheitliche Ansatz eines Dokumentationssystemes bezüglich der Sachwerte eines Konzerns. In unserer langen Zeit sind uns da schon die wildesten Sachen unter gekommen, ich erinnere mich noch an einen, der wollte sein komplettes Schiff incl. aller Leitungswege und aller System integrieren. Nicht das es technisch nicht geht, aber ein Feuerleitsystem? Geheim, Personen Daten, was sagt den da der Betriebsrat. Man könnte auch sagen, wenn ein solches System fertig ist, handelt es sich um die Eierlegende Wollmilchsau. Problem an der Sache, wenn es denn fertig ist.
Abhandlungen dazu, ja, für die Denkfabrik erarbeitet, siehe hier –>

Die Kunst der Betrachtung, aus der Distanz und der Nähe, technischer Art aber auch humanistischer Betrachtung
Wenn Sie bis hier her gekommen sind, Sie haben eigentlich schon die Betrachtungen aus der Distanz hinter sich gebracht, jetzt wäre die Nähe an der Reihe. Wie, na einige Links haben Sie schon gesehen, schauen Sie sich die anderen Unterpunkte unter Projekte auch an, da finden Sie Vieles, oder gehen Sie zu Angeboten, auch das könnte Sie weiter bringen.

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Neues, Altes, aber auch Bewährtes, dazu etwas Zeit zum Verweilen…