Naturschätzesteig

Aus dem Augenwinkel haben wir den Naturschätzesteig gesehen und gesagt, wir müssen mal schauen was das ist und genau das werden wir heute mal so angehen. Los geht es gleich so das wir es kaum gefunden haben, braunes Schild am braunen Baum, schlecht bis gar nicht zu sehen aber der Weg beginnt mit einem tollen Baum in einem alten Steinbruch, einem den sich die Natur schon zurück geholt hat.Dann wird es spannend, als wir aus dem Wald kommen haben wir super schöne Sicht auf Kempen. Der Ort ist eh einer unser Lieblings Wanderorte, etwas verschlafen, aber mit Treckermuseum und Campingplatz.

Mit der Fernsicht geht es weiter, vor uns wogt das Getreide und bei dem Wind, verbunden mit 30% Luftfeuchtigkeit merkt man von den 25 Grad nun wirklich nix.

Ab geht es runter ins Durbeke Tal, da kommt dann der Durbekesteig zum Tragen, der geht auch noch, weil wir sind ihn noch nicht gegangen, obgleich das auch nur in vielen Teilen andere Wanderwege sind.

Von unten geht es wieder hinauf, der Weg ein Traum durch den kühlen Wald mit allen Arten von Abendteuern,  es duftet nach Bärlauch und überall knackt es, eine Wutz wäre fein… aber ja, den Naturschätzesteig werden wir mal ganz gehen.