Trier eine Stadt zum verlieben

Die Stadt fanden wir schon beim ersten mal beeindruckend, da hat sich nichts dran geändert und wie immer geht es erst mal auf die Porta Nigra. Von hier hat man den perfekten Blick auf die Stadt, einfach schön wie sie da liegt.Überall Einkehrmöglichkeiten, aber Dank Corona darf man überall seine Daten hinterlassen, Gott sei Dank zumeist auf Papaier und dort nur die Näötigsten. Der Altstadt Bereich einfach wunderschön.

Garten des Doms nebst Liebfrauenkirche, na eher Friedhof, aber so schön, da kann man gut verweilen.

Der Dom, von innen ein Traum, mächtig beeindruckend…

Dann auf zum nächsten Highlight, Konstantin-Basilika und hier erleben wir eine super Überraschung, die haben doch tasächlich über Mittag geschlossen! Muß man jetzt aber nicht verstehen.

Tief im in der Basilika drin, sehr sehenswert und offensichtlich ist hier Anfassen erwünscht, zumindest musste ich vorher meine Handy desinfizieren. Das stieß bei Vielen auf, die wollten sofort wieder raus, was aber den weiblichen Sherriff dazu brachte lautstark zu werden da sie natürlich einfach nur umdrehen wollten. Blos raus hier.

Ab in den Garten des Kurfürstliches Palais, tolle Anlage, prima Erholung und voller spannder Dinge.

Dann das, eine Rote Blühte auf fast schwarzem Laub, ein Hingucker vom Feinsten. Der Biene gefällt es auch.

Wegen dem Corona Geschisse gibts auch in Trier nix ohne Reservierung. Da wir schon mal hier waren und die Brasserie uns gut gefallen hat, haben wir dort gebucht. Auf der Terrasse bei untergehender Sonne ein Genuß vom Feinsten.

Das Domportal, beeindruckend, die Kirche, leider nein, Mittags Gottesdienst, abends schon wieder….

Die Stadtrundfahrt im Römerexpress, tolle Sache, nur frage ich mich, warum ich in jeder Eisdiele, in jedem Restaurant und in jeder Kneipe meine Adresse abgeben muss, hier aber nicht. Deutschland dein wiehernder Amtsschimmel.

Die Mosel, der Mond ist aufgegangen, alles gut, Schweinemond….