Rundwanderung Ruhrquelle

Die Ruhrquellen, hier startet auch der Ruhrhöhenweg der sein Ende am Rhein findet. Heute wollen wir einmal den Kahlen Asten zu Fuß machen. Bislang hatten wir das nur mit dem Auto. Gespannt sind wir wie es da zu geht, denn rund um den Kahlen Asten ist eine Touri Hochburg.
Den Weg können Sie sich hier auf der Karte an schauen.


Die Quelle der Ruhr, eingefasst in Stein und mit Bäumen umsetzt, die aber jetzt schon entlaubt sind. Noch ist es ruhig hier und auch der Parkplatz hatte noch reichlich Platz.


Wunderschön liegt die Wiese in der Morgensonne vor uns, scheint so, als warte sie auf den Winter der wenn es nach ihr geht sich ruhig etwas Zeit lassen kann.


Der Bahnhof in Winterberg, er hatte eine ruhmreiche Zeit. Das war aber einmal denn heute Ist der Halt der Bundesbahn recht unspektakulär ein einer neumodischen Säule, naürlich mit Automat. Scheint als hätten Privatleute den Bahnhof übernommen und würden ihn nun renovieren. Früher hielten hier Sonderzüge ohne Ende.


Unfassbar, das Ei des Ortes, die finden das tatsächlich noch toll und träumen von Gesundheitsgästen aus aller Welt. Das Teil sieht einfach wie ein Fremdkörper aus, hätte man ihn weiter unten errichtet ok, aber so zerstöhrt er alleine durch seine Masse das gesmmte Ortsbild, nix mehr mit beschaulichem Schiefer Städtchen, statt dessen klotzen.


Ski Schanze, fein schmiegt die sich in den Hang, nicht dominierend sondern wie eine Bereicherung und das ganze drum herum verschwindet in der Natur. Nicht das die Natur ohne nicht schöner wäre, aber so ist es eine Form die akzeptabel ist.


Uuups, das geht ja garnicht, da herrscht ein Betrieb wie auf dem Volksfest, die Fahrradfahrer lassen sich mit dem Skilift den Berg rauf ziehen, die Autos stehen dicht an dicht, von Natur keine Spur mehr, nur Kommerz und High Life… typisch für uns, eine Spaß Gesellschaft eben, blos weg hier und wenn ich daran denke das an anderer Stelle eine Autobahn wegen ein paar Fledermäusen gestoppt wird.


Kahler Asten, ganz schön kahl, aber dieser abgestorbene Baum vor dem Blick in die Ferne, der hat was, ansonsten sind wir froh das es hier oben schön leer ist, diese Menschenmassen wie in Winterberg sind einfach nicht schön und gegen das was hier los ist wenn Schnee liegt, oder besser, was der Flachland Tiroler für eine Schneelage hält, da haben wir es gut erwischt.


Auch zum Fespern noch ein toller Blick in die Ferne, in die Einsamkeit und unverbrauchtheit.


Eine tolle Anlage die man hier über die Renau gebaut hat, von ihr aus erschließt sich auch der Nahbereich eines Gewässers ohne das man etwas zrtritt.


Etwas skuril, eine Girlande statt Schranke, kein Witz, jedes mal wenn ein Zug kam hängte ein junger Mann diese Girlande über die Strasse.


Eine Reh Familie, Mutter mit zwei Kindern, wir konnten sie über Minuten beobachten bis sie von alleine im Untergestrüpp der Wiese verschwanden.


Kurz vor dem Kuhlenberg Stern, die Bäume weg und offensichtlich darf es die Natur hier selber regeln, die Wurzelstöcke stehen noch und weiter unten haben wir gesehen wie das aussieht wenn die eiunfach gefräst werden.


Ein Forsthaus, nun, etwas sehr viel größer und ich muss sagen, so eines hätte ich schon gerne, die Lage ist klasse, frisches Wasser vor der Hütte und selbst Satteliten TV verfügbar.


Über den Ruhrhöhenweg geht es zurück zu Auto.


Kurz vor dem Parkplatz, die Kühe fressen den rest des Grases und das Tal versinkt in der untergehenden Sonne. Das war eine feine Wanderung.

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