Wir starten am Naturpark Zentrum, Ziel soll es sein zum Campingplatz von Aseln zu kommen. Dazu geht es jetzt erst mal in Richtung Himmelsbredite den Berg hinauf. Dabei lassen wir Kirchlotheim rechts liegen.Noch ohne Grün steht ein verwunschener Baum am Wegesrand, was könnte der uns alles erzählen.
Alte, ausgefahrene Wiesenwege, überall locken sie zum Verweilen in der Sonne die schon so lange nicht mehr da war.
Dann diese Fernblicke wenn man die Höhen erst erklommen hat, wunderbar.
Zwischendurch mal durch alten Wald, leise raschelt es unter unseren Füßen.
Zwei Freunde grüßen uns und ja, die Kuh hat tatsächlich noch Hörner und so gehört sich das auch.
Erreicht, den Campingplatz von Asel Süd, leider, Corona schlägt zu und hier wird nix vermietet.
Unterhalb des Campingplatzes nehmen wir eine Einkehr im Freibereich, noch geht es und im Restaurant war nichts los. Die Fähre noch nicht offen, sonst wären wir über gefahren.
Wunderschön liegt der Edersee da, jetzt so früh im Jahr noch voll wasser und an der Zuwegung hier ist auch noch nichts los.
Rauf geht es nach Harbshausen, wir wollen ja nicht nur auf der Strasse laufen.
Als wir dann Harbshausen hinter uns lassen wird es erneutr sehr einsam.
Kurz vor dem Nationalpark Center blinzelt der See des großen Campingplatzes heruf zu uns, na ja, wenn ich sowas wollte würde ich gleich ein Hotel nehmen.
Auf den letzten Meter wunderschönes Moos auf Steinen, jetzt sollte es eigentlich Kaffee und Kuchen geben, aber trotz Corona gab es draussen mal gerade vier Tischchen und drinnen war es voll. Das aber macht echt keinen Sinn, na ja, jetzt eh zu.