Auf den Wegen des Tatzelwurms und dann treffen wir einen Alten Bekannten wieder, den Rheinburgen Weg. Los geht es in Kobern-Gondorf am Bahnhof, eine Gegend die einschließlich Bahnhof einen Renovierungsstau aufweist. Gleich taucht auf dem Weg nach Kobern die Burg auf.
In Kobern dann der Tatzelwurm, hier ist noch alles wie ausgestorben, aber wir sind auch früh dran.
Über einen ganz tollen Kreuzweg mit super Aussichten geht es hinauf zur Matthias Kapelle.
In der Ferne taucht unser Höhepunkt auf, die Autobahnbrücke mit den Steilhängen davor.
Die Kapelle, tolle Anlage, aber auch hier, alles zu.
Langsam gewinnen wir immer weiter an Höhe, schon liegt die Kapelle unter uns.
Der Raps ist noch nicht so richtig aufgeblüht, aber hier oben hat es Weite. Wege ins Nichts….
Dann erreichen wir den Rheinburgenweg und es geht hinauf, als die Erste sicht auftaucht sind wir genau so beeindruckt wie 2017 als wir hier am Rheinburgenweg standen.
Die Autobahnbrücke, was da so beeindruckend ist? Nix, aber da gibt es ne Autobahnraststätte und da ist voll klimatisiert und es gibt kalte Getränke.
Durch Weinberge kommen wir unserem Ziel immer näher.
Winningen, hier werden wir was essen und den Tag ausklingen lassen. Ach, und die Bahn wieder, als wir toll gegessen haben kommt, Zug fällt aus, nächster in einer Stunde, aber da es kühl geworden ist gehen wir zum Bahnhof, dort treffen wir auf einen Mann der auch mit dem Zug mit wollte und nun sich von seiner Frau bringen lässt. Ganz lieb, der nimmt uns mit und so kommen wir ohne langes Warten nach Löf.