Ein kalter Februar Tag und wir testen mal wieder die Gegend rund um das Steinhorster Becken, ein Paradies für Vögel, für meinen Geschmack hat der Naturschutz das allerdings hinter arg viel Stacheldraht verschanzt. Aussichtstürme gibt es gleich 2 und den letzten hat die EU bezahlt, also wir mit unseren Geldern an die EU. Na ja, es gibt da bei weitem Schlimmeres. Hier kann man den Weg auf der Karte sehen Da der Parkplatz am Steinhorster Becken des Öfteren wegen Überfüllung geschlossen ist, parken wir wie immer an der Landstraße von Kaunitz nach Delbrück. Warum dort ein der Art großer Parkplatz ist verstehen wir auch nicht recht, aber Platz ist da genug.
Über eine klasse Knüppeldamm geht es dahin und selbst bei Regen ist der kaum mauig, der Sandboden hält halt kein Wasser, schade nur das irgendwelche Rabauken hier mit einem Quad durch sind, immer wenn Sperren da sind gehen die Spuren mitten durch die Büsche. Rund Steinhorster Becken weiterlesen →
Schneller geht es kaum auf dem Wasser, eigentlich ja auch nicht auf dem Wasser sondern auf dem Eis und weil der Dümmer schön zugefroren war sind wir hin und machen den Weg einmal rund um den Dümmer. Das ist klasse und an jedem Ort gibt es Schlittschuhe zu leihen. Schade das es in Hüde zum Remy Demmi verkommt, den dröhnenden Bass kann man über den See hören. Hier gibt es den Weg auf der Karte
Speed und noch mehr Speed, leider ist heute nicht der beste Wind und viele Eissegler sind auch nicht da denn in Steinhude ist Deutsche Meisterschaft, aber trotzdem kann man super erkennen wie es dahin geht auf den schnellen Kufen. Rund um den unter Eis liegenden Dümmer See weiterlesen →
Klirrend kalt, fast ist die Kälte schon sichtbar und jetzt im Februar heizt die Sonne auch nicht so wirklich. Dafür knirscht das wenige an Schnee ganz beachtlich und wäre der Boden nicht Knüppel hart gefroren, wir würden durch ein richtige Maue wandern, schweres Gerät hat den Weg teilweise so zerfahren das sich jetzt gefrorene Pfützen und Schlammwülste abwechseln.
Jetzt im Winter ist es schon eher etwas Trostlos im Wald, aber wer genau hinschaut sieht auch in der Zeit das Eine oder Andere wofür es sich lohnt. Hier gibt es die Karte zur Wanderung
Schneisen die im Nichts verschwinden, sicher typisch für einen deutschen Wald aber immer wieder kann man rechts oder links in Abzweigen verschwinden, gerade als wäre es ein riesen Karree von Wegen und das Schöne ist das es nie langweilig wird. Schneisen und Sperrwerk im Wald weiterlesen →
Es war soweit, wir schritten zur Tat und machten uns das erste Mal in 2012 auf den Weg. Wunderschönes Wetter, teilweise Nebelfetzen vor knallend blauem Himmel, was will der Wanderer mehr und es war eine wirklich feine Tour, wer mag kann sie sich auf der Karte anschauen. Hier die Karte zum Weg.
Blick zum Preußische Velmerstot, genauer zum Eggeturm der sich über die Baumwipfel erhebt. Vor mir noch alles angefroren, aber da wo die Sonne zuschlägt, da ist es schon feucht statt vereist. Wintermärchen in der Egge weiterlesen →
Wir lassen Wewer hinter uns und in der frühen Sonne leuchtet das Erdbeerfeld noch sehr fein. Ruhig ist es hier und außer ein paar Hundebesitzern tut sich nicht viel. Höxteraner Jakobsweg Etappe 08 weiterlesen →
Paderborn liegt in der Ferne vor uns, der Dom noch klein und unscheinbar taucht zwischen den Häusern auf und hier oben auf der Haxter Warte, da gab es mit Sicherheit schon viel Menschen die so Paderborn unter sich haben liegen sehen und das seid hunderten von Jahren, nur früher hatte die Stadt halt eine andere Bedeutung für die Menschen und natürlich auch die Kirche.
Was für eine Aussicht, es ist früher Morgen und der Dunst liegt noch über der Niederung von Schwaney, hier sind die Paragleiter zu Haus und auch Modellflieger kann man dort treffen. So früh allerdings sind wir komplett alleine hier oben.
Die Driburger Hütte und wieder einmal zeigt es sich, der Nebel in Driburg sitzt fest, hier ist er so stark, das wir nicht mal in der Hütte sitzen können, die Bänke sind einfach nur tropf nass.
Die Ruhrquellen, hier startet auch der Ruhrhöhenweg der sein Ende am Rhein findet. Heute wollen wir einmal den Kahlen Asten zu Fuß machen. Bislang hatten wir das nur mit dem Auto. Gespannt sind wir wie es da zu geht, denn rund um den Kahlen Asten ist eine Touri Hochburg. Den Weg können Sie sich hier auf der Karte an schauen.
Die Quelle der Ruhr, eingefasst in Stein und mit Bäumen umsetzt, die aber jetzt schon entlaubt sind. Noch ist es ruhig hier und auch der Parkplatz hatte noch reichlich Platz.