Wir nutzen die Aufstiegshilfe, warum auf einen Berg steigen den man auch gut mit einer Umlaufbahn befahren kann, aber runter soll es über den kleinen Arber See zu Fuß gehen. Den Weg gibt es hier auf der Karte.
Oben angekommen gibt es den ersten Blick über die Gipfelstation bzw. die zugehörige Gastronomie, bin ich froh das es heute nicht so voll ist wie es der Biergarten dort unten erahnen lässt.Schnell machen wir uns hoch zum eigentlichen Gipfel, da wird es dann schon dünner auch wenn der eine oder andere sich doch etwas übernommen haben dürfte, zumindest wenn man schaut wie die dort hinauf klettern.
Blick vom zweiten Gipfel auf den Gipfel Rundweg. Man kann die beiden Kuppeln sehen, eine neue steht unten schon fertig, muss anscheinend ausgetauscht werden.
Was für ein Blick, dort unten liegt der kleine Arber See, dort soll es hin gehen, also frisch auf, wir steigen ab und denken das es dort unten was erfrischendes zu trinken geben wird.
Das Erfrischungsgetränk ereilt uns dann schon sehr schnell, die Eggersberger Hütte nimmt uns auf und beschert uns ein kühles Weizen. Glück gehabt, wieviel wissen wir jetzt noch nicht.
Toller Weg voraus, immer wieder auch hier abgestorbene Bäume obgleich es kein Nationalpark ist. Weit können wir rüber schauen nach Böhmen,
Dann erreichen wir den kleinen Arber See, es ist der Teufel los, sowas von voll, da ist nichts mehr frei im Biergarten und ein ordentliches Remmi Demmi. Nichts für uns, wir schauen das wir weiter kommen, aber der See ist echt klasse mit dem Hohen Arber im Hintergrund.
Kurz vor der Talstation tun sich dann Abgründe auf, eine gigantische Anlage mit Parkplätzen, Hütten die nach Hüttenzauber riechen und unglaubliche Mengen von Parkplätzen, ich bin immer gerne Ski gefahren, aber so nicht, das ist einfach zu viel und weder für die Landschaft noch für die Beherbergungsbetriebe zuträglich.
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