25 km ist einfach zu viel auf einen Schlag, darum haben wir den V5 in zwei Abschnitte zerlegt. Wir Starten an der Lokomotive mit dem V4 für ein kurzes Stück zum V5 Richtung Viadukt bis hoch zum Flachen Feld. Dann auf dem V4 bis zum Ausgangspunkt zurück. Hier startet auch der V3 Panoramaweg. In der Summe ergibt das 12 km Weg, dank einem Schießstand allerdings rauf und runter und im Bereich des Schießstandes war die Wegeführung nicht so ganz eindeutig.

GPS Daten gefällig, bitte hier klicken...

Startpunkt ist die alte Dampflok, aber das mit dem kurzen Stück V4 bis zum V5 ist so eine Sache. Diese alte Mühle am Wasser gilt es zu passieren noch bevor der Viadukt kommt. Sie hätte besseres verdient so schön ist sie.

Der Viadukt von unten, ganz schön hoch das Teil und nur schlecht vorstellbar, das die Menschen als die Bombenlücke klaffte dort rauf und runter sind.

Das war einmal, früher hatten wir glückliche Kühe, die standen im Sommer in den Wiesen und wurden dort mit Hilfe einer solchen Technik gemolken. Na ja, raus kommen die Damen ja vielleicht noch, aber auch nicht mehr so weit wie früher.

Die Alte Försterei, wir kennen sie schon weil auf der anderen Seite sind wir von Kempen her kommend gewandert. Von hier kann man auch nach Neuenbeken wandern.

Der Kleine Viadukt, jetzt bin ich so oft in Altenbeken gewesen aber den sehe ich heute zum ersten mal und schlecht sieht der nicht aus. Hier geht dann auch der Viaduktweg vorbei

Ein so tolles Tal hatte ich jetzt nicht erwartet, zwar etwas düster aber über Kilometer zieht es sich den Berg hoch. Auch nicht schlecht für übles Wetter, man parkt unter dem kleinen Viadukt und geht die eine Seite des Tales rauf und die andere runter.

Ein Tellerlift, sieht ja noch brauchbar aus aber die Bäume im oberen Bereich sind schon so groß das man sagen kann, Jahre nicht mehr in Betrieb gewesen. Die Menschen sind zu anspruchsvoll geworden, auch in Österreich muß es schon eine Skischaukel sein.

puh, rauf und runter und rauf, nein, nicht die Gefängnisgrenze, es handelt sich um einen Schießstand der Jäger. Nur gut das die nicht üben, der Pedro ist nicht schußfest.

Hier verlassen wir den V5 um auf dem V4 zurück zu gehen. Erstaunlich gut beschriftet sind die Wege rund Altenbeken.

Energiefarmen, hier fängt der Windpark Sindfeld glaube ich an, hunderte von Windrädern haben wir in diesem Park schon gesehen aber er erstreckt sich ja auch Kilometer um Kilometer.

Ab ins nichts scheint die Strasse zu gehen, aber wir können im Dunst schon Altenbeken erahnen.

Jetzt nur noch runter zum Parkplatz, dann haben wir es für heute geschafft, zwischenzeitlich ging der Nebel durch und durch.

wie es weiter geht? hier...