Höxteraner Jakobsweg Etappe 08

Hier die Etappe 8 auf der Karte


Wir lassen Wewer hinter uns und in der frühen Sonne leuchtet das Erdbeerfeld noch sehr fein. Ruhig ist es hier und außer ein paar Hundebesitzern tut sich nicht viel.


Das ändert sich aber schlagartig als wir fast auf die B1 geführt werden und jetzt ist der Zeitpunkt erreicht, das man sich fragen muss, wer hat diese Wegeführung so angelegt? Es kann doch nicht sein, das es nur so eine Katastrophen Möglichkeit gibt, da ist jetzt Baustelle, sonst wäre hier die Hölle los.


Nach einigen Irrungen und Wirrungen, die B1 ist leider nicht das Einzige Straßen Problem, haben wir wieder etwas freundliche Natur vor uns und schon mal eine prima Aussicht auf Salzkotten.


Salzkotten aber wollen wir mal ganz schnell hinter uns lassen, warum müssen wir entlang der B1 auf dem Gehweg pilgern? Die Stadt hatte verkaufsoffen da es der 3. Advent war, aber irgend wie war das etwas merkwürdig, man hätte etwas sauber machen sollen. In so fern waren wir froh am Gradierwerk angekommen zu sein und von da an war der Weg wieder prima nur das er nicht mit den GPS Daten des Internets überein stimmt.


Upsprunge und die Quellen, überall quillt das Wasser unter den Häusern hervor und das in Mengen, die haben sich gewaschen. Da taucht das Wasser zum Teil wieder auf, was in den Trockenbächen des Almetals verschwindet.